Ikea@Frauenbadi - Decovision Erich Schaub

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Im Auftrag von PR Ikea Schweiz  realisierten wir die Ausstellung für den Presse-Event nach einem Konzept von Marianne Kohler.
Hauptdarsteller ist die (damals) neue Stoffkollektion, Nebendarsteller einige Neuheiten aus dem Möbelbereich.

Geschichtliches:
1888 wurde die Frauenbadi in der bis heute bestehenden Form im damals aufkommenden Jugendstil erneuert. Es handelt sich seitdem um
einen kastenförmigen hölzernen Gebäudekomplex, der auf der Limmat schwimmt und am Ufer festgemacht ist. Das Bauwerk ist von einer Kuppel gekrönt und hat vier Ecktürmchen.
Heute dient die Frauenbadi auch noch als sehr spezieller Event- und Ausstellungsort.



Im Auftrag von PR Ikea Schweiz  konzipierten und realisierten wir die Ikea PS Ausstellung für den Presse-Event.  
Für die Ikea PS Kollektion erhalten ausgewählte Designer eine Carte Blanche.  
Wir konnten die Ausstellung im Denkmalgeschützten Papiersaal weiss im Sihl-City realisieren.



Geschichtliches:
Das Manegg-Areal ist heute noch von der historischen Entwicklung geprägt. Eine Übersicht:
1857  Das Spinnereigebäude wird errichtet. Anfangs wurde das Gebäude sowohl als Spinnerei als auch als Keramikfabrik genutzt.
Seit 1904  Papierproduktion durch die Papierfabrik an der Sihl AG.
1970er Jahre  Kontinuierliche Erweiterung der Papierproduktion am Standort Sihl-Manegg. In dieser Zeit arbeiteten bis zu 500 Menschen in der Papierfabrik.
2007  Das Spinnereigebäude wird unter Denkmalschutz gestellt.


Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit  der PR Abteilung von Ikea Schweiz
planten und realisierten wir die Ausstellung "Demokratisches Design, Billy wird 30."
Gillis Lundgren ist der Billy Designer. Er gilt auch als eigentlicher Erfinder des flachen Möbelpaketes.




Geschichtliches:

Am 30. Juni 1863 gründet P.E. Huber zusammen mit M.M. Jackson, seinem Lehrmeister bei Escher Wyss, in Oerlikon die Firma P.E. Huber & Cie. - Giesserei für Schmiedestücke.
Die Gebäude dieser ersten industriellen Unternehmung werden 1872 durch die Vermittlung von Huber von der Werkzeugmaschinenfarbik Daverio, Siewerdt & Giesker übernommen, die ihre gesamte Unternehmung von Rorschach nach Oerlikon zügelt.
1876 wird aus dieser Fabrik nach einer Reorganisation die Aktiengesellschaft “Werkzeug- und Maschinenfabrik Oerlikon” und P.E. Huber wird in ihren Verwaltungsrat gewählt und wird bald ihr Direktor.
In der Folge wurde in diesen Hallen Industriegeschichte von weltweiter Ausstrahlung geschrieben.

 
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